Friday, August 27, 2010

ALASKA – RESUME

Nach 17 Tagen Alaska bekommt man schon ein bisschen was von Land und Leuten mit. Meine Favoriten, unterteilt in Bereiche sind folgende:


ERLEBNISSE

1) DENALI NATIONAL PARK AND PRESERVE: ein Hammererlebnis, Grizzlies in nur ca. 10 Metern Entfernung beobachten zu können. Zusätzlich alle anderen Tiere und die abwechslungsreiche Landschaft des Nationalparks. Ein absolutes Highlight! Homepage: http://www.denaliparkresorts.com/


2) NATIONAL PARK TOUR, SEWARD: Die Beobachtung der Grauwale, Killerwale, Seelöwen und sonstiger Tiere inklusive der gewaltigen Gletscherlandschaften war sehr beeindruckend. Homepage: http://www.kenaifjords.com/


3) ALASKA NATIVE HERITAGE CENTER, ANCHORAGE: Die Darstellungen und Vorführungen der Lebensart der Ureinwohner was sehr informativ und lehrreich und hat mir zum Verständnis der Eskimo und Indianer sehr geholfen. Homepage: http://www.alaskanative.net/



LOCATION

1) BEACHPARTY IN HOMER: Ja das war ein funky Erlebnis. Solche Dinge kann man auch nicht gross vorplanen, die passieren einfach.


2) THE SALTY DAWG SALOON, HOMER: Eine megageile Bar mit tausenden an beschrifteten Dollarscheinen an den Wänden. Ich hab mich an der Häusltüre verewigt. http://www.saltydawgsaloon.com/


3) EINE BAR IN ANCHORAGE: Im Altstadtzentrum mit einem Bullriding. Hier habe ich manche Nächte verbracht und auf Nachricht von DAVID!!!! gewartet. Grüsse an Kevin, den Barkeeper. Zum Glück musste ich nie auf den Bullen rauf.



ESSEN GEHEN

1) SNOW CRAB ESSEN, ANCHORAGE: Die Sache ist ja nicht ganz billig. Bei ALL YOU CAN EAT musste ich natürlich zuschlagen – und das nicht nur 1 x. Frisch gekochte Schneekrabben in zerlassene Butter getunkt....mhhhh, lecker ohne Ende


2) CHICKEN WINGS WITH BLUE CHEESE: Das sind gegrillte Hühnerteile und dazu gibt es eine Sauce mit blauen Schimmelkäsestückchen drinnen. Diese Gaumenfreude durfte ich öfters geniessen.


3) EINHEIMISCHES BIER: Zumeist ein gut gekühltes ALASKAN AMBER. Schaum gibts hier übrigens keinen und die Gläser sind bis an den Rand gefüllt - das sollten wir dem SCHWEIZERHAUS einmal beibringen!




ADVENTURE

1) THE HOUSE OF DEATH: Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke!!!


2) KAMPF GEGEN DIE KÄLTE: im Militärzelt ohne Schlafsack


3) TAYLOR HIGHWAY: Schotterpiste mit Riesenschlaglöchern und weggeschwemmten Strassen



VERBESSERUNSWÜRDIG

1) MOTORRAD AUSPACKEN: Bei strömenden Regen! Vielen Dank an FedEx, des woa net lustig!!!


2) POLIZISTEN: Spielen sich hier wie die Heros auf. Zum Beispiel bei der Homeland Security am Flughafen, der mich gleich ins Gefängnis stecken wollte wegen der fehlenden Motorrad Einreisebestätigung oder der liebe Kollege vom Foto, der eine Verhaftung durchführte – und vor allem WIE, ohne erkennbaren Grund.


3) REGEN, REGEN, REGEN: Man gewöhnt sich mit der Zeit zwar etwas daran, aber auf Dauer und vor allem am Motorrad mach das KEINEN SPASS!



HOSTELS
Die Bewertung erfolgte im Schulnotensystem: 1 = Sehr gut, 2 = Gut, 3 = Befriedigend, 4 = Genügend, 5 = Nicht genügend

ANCHORAGE - ALASKA BACKPACKERS INN: Ein relativ neues Hostel auf 3 Ebenen, ca. 8 Fussgehminuten vom Stadtzentrum entfernt, ruhig, sehr saubere Toiletten und Duschen, kostenfreies Internet bei Rezeption, geräumige Küche und Aufenthaltsraum im Keller, Künstler künnen sich an den Wänden verwirklichen, U$ 25,- mit Ermässigung im 2 bis 4 Bettzimmer. Homepage: http://alaskabackpackers.com/, Bewertung: 1



SEWARD - MOBY DICK HOSTEL: Dieses Hostel wird von einer schweizer Familie betrieben und befindet sich im Stadtzentrum, besteht aus 2 Häusern, ca. 200 Meter entfernt. Sehr einfach und ruhig gelegen. Ich war im Nebenhaus, unter dem Dach sind 5 Einzelbetten, unten 2 Doppelzimmer, kleine Küche. Preis: U$ 22,- inkl. Bettwäsche. Kein Internet. Internetcafe 100 Meter entfernt. Homepage: http://www.mobydickhostel.com/, Bewertung: 3



HOMER -HOMER HOSTEL: Grosses Haus, auf 2 Ebenen, gut gelegen, ruhig. kostenfreies Internet und WI-FI (Wireless LAN), Schlafräume mit bis zu 10 Betten, gut verteilt auf grosse Räume. Duschen OK, nicht immer ganz sauber, was bei Hostels nur selten der Fall ist. Preis: U$ 25,- inkl. Bettwäsche. Homepage: http://www.homerhostel.com/, Bewertung: 3



TALKEETNA - TALKEETNA HOSTEL: In der Nähe des Flughafens gelegen (keine Lärmbelästigung), ca. 8 Gehminuten ins Zentrum, nett, kostenfreies Interne und WI-FI, gemütlich. Preis: U$ 20,-. Homepage: http://www.talkeetnahostel.com/, Bewertung: 3



DENALI NATIONAL PARK - DENALI MOUNTAIN MORNING HOSTEL: Liegt ca. 20 Kilometer vom Eingang zum Nationalpark entfernt, an einem Fluss gelegen. Besteht aus Holzblockhütten, Zelten und Campground. kostenlose Busverbindung zum Nationalpark. Gegnüber ist ein Cafe und eine Pizzeria, sonst tote Hose. Preis: U$ 32,48. Hoemepage: http://www.hostelalaska.com/, Bewertung: 2



FAIRBANKS -GONORTH TRAVEL CENTER: Am Stadtrand im Universitätsbereich gelegen, ebenfalls von 2 Schweizern betrieben. Grosser Supermarkt gleich in der Nähe, Wohnzelte mit seitlichen Holzwänden und Gasheizung, Wigwam oder Selberzelteln. Schöne, ruhige Lage. Duschen gegen Bezahlung: 1/4 Dollar pro Minute. Grosser, aber ungemütlicher und kalter Speiseraum/Küche. Kosten: U$ 28,- inkl. Bettwäsche. Homepage: http://www.gonorth-alaska.com/, Bewertung: 3



TOK - ALASKAN STOVES CAMPGROUND: In der Stadt gibt es kein Hostel, sondern nur einen Zeltplatz und ein Militärzelt mit 2 Stockbetten. Statt Bettwäsche habe ich 2 Handtücher bekommen. Hinter der Rezeption ist eine halbwegs saubere Dusche mit heissem Wasser und WC. Kein Internet oder WI-FI. Internet im restaurant gegenüber kostenfrei bei KonsumationKosten für das Stockbett: U$ 10,-. Homepager: http://www.alaskanstovescampground.com/, Bewertung: 4



NACHOLEN BEIM NÄCHSTEN ALASKA TERMIN

1) Flug auf die Halbinsel Katmai zum BEAR VIEWING – Bären Besichtigen. http://www.alaska-bear-viewing.net/

2) Besichtigung von 26 Gletschern im PRINCE WILLIAM SOUND. http://www.princewilliamsound.com/

3) Kanotripp mit dem Flugzeug in der Wildnis Alaskas für 4 Wochen ohne Kontakt nach aussen. http://www.gonorth-alaska.com/