Sunday, August 29, 2010

DIAMANTEN TOOTH GERTIE und GOLD DIETER

Donnerstag, 26.8.2010: Dawson City nach Whitehorse/ Kanada (553 km)
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Gestern Abend stand dann noch etwas ganz besonderes auf dem Plan - ein Besuch im DIAMOND TOOTH GERTIES:



Während des Goldrausches 1898 war das DIAMOND TOOTH GERTIES eine beliebte Tanzhalle und das erste Casino Kanadas. Seine berühmt, berüchtigte Besitzerin war GERTIE LOVEJOY. Ihr besonderes Markenkennzeichen war ein funkelnden Diamanten, zwischen ihren beiden Schneidezähnen.

Sämtliche Männer lagen ihr zu Füssen und so erlangte sie ihren wahren Reichtum durch einsame Goldschürfer, die ihr ihren Reichtum anvertrauten.


Da musste ich natürlich auch hin und erlebte auch gleich eine tolle Show.


Jeder Menge heisser Beine, Röcke und Höschen, die durch die Luft wirbelten.


Zuerst wurden einige Amis auf die Bühne geschleppt und ihnen der Vogerltanz beigebracht...


Tja, und dann entdeckten die Mädels mich in der Menge...


Eigentlich wollten sie mich ja gar nicht mehr gehen lassen, aber ich musste mein Glück ja auch im Spiel versuchen und so konnte ich meinen Einsatz beim Roulett auch gleich verdoppeln an diesem Tisch. Meine Glückszahl - natürlich die 17.


Zum Ende eines gelungenen Abends erlebe ich auch noch eine tolle Abendstimmung über dem Yukon River.


Am nächgsten Morgen ist Abschied angesagt. Ich erklimme die Rezeption und verabschiede mich vom Goldgräber DIETER REINMUTH und seinem Spezialhostel.


Das da zwischen vielen Kramurksi ist er - der DIETER. Er ist übrigens noch auf der Suche nah einer Frau, die bei ihm einmal zusammenräumt...


Und auf geht es in Richtung Whitehorse, meiner nächsten Station in Richtung Süden. Es ist sehr frisch am Morgen. Zuerst schmeisse ich mich noch einmal ins Internetcafe. Zum einen um dort die duftneutrale Toilette aufzusuchen und um mir 2 grosse Tees und 2 Dognuts als ENERGIE zu holen und dann geht es auf die Piste. Zum Glück scheint die Somme und so ist es so halbwegs erträglich.

Die Landschaft Kanadas fasziniert durch ihre Schönheit und Vielfalt. ich bleibe immer wieder stehen und mache Fotos.


Ich glühe mit kamoten 130 Sachen über die Piste. Als ich mal kurz anhalte braust auch schon der Truck an mir vorbei, den ich vor über 1/2 Stunde überholt habe. Die fahren hier also ohne Gnade Vollgas durch die Pampa. Die übergrossen Stosstangen räumen dabei alles aus dem Weg, da eine Notbremsung bei dem Gewicht und der Geschwindigkeit sinnlos wäre.


Nach 553 Kilometern komme ich dann am frühen Abend in Whitehorse, der heutigen Hauptstadt des YUKON an. Ich fahre zu einem Hotel, lauter Security Leute stehen herum, der Präsident Kanadas ist gerade abgestiegen. Ich frage an der Rezeption nach dem Hostel, es ist gleich gegenüber.

Ich rüber zum Hostel, doch leider - ausgebucht. Die nächste Preiskategorie sind Motels, und so sprengt die Nacht mit 84 kanadischen Dollar ganz schön mein Tagesbudget.


Dafür werde ich mit meiner ersten BADEWANNE belohnt und lasse mir auch gleich ein heisses Schaumbad ein.
 
Die Stadt selber ist nichts besonderes. Sie wurde mit dem Goldrausch im höher gelegenen Norden erbaut, da alle Goldschürfer durch diesen Teil mussten.
 
 
Die Kunst wird hier an den Häuserwänden präsentiert.
 
 
Besonders sind auch die Tierköpfe, die eine ganz besondere Ausstrahlungskraft haben.
 
 
 
Auch hier steht ein berühmtes Schiff an Land, die KLONDIKE.
 
 
Für dieses Holzhaus bezahlt man hier übrigens 485.000,- kandische Dollar, grobe 350.000,- Euro!!
 
 
Ich schmeisse mich in ein Restaurant um meinen Energiehaushalt mit Fish und Chips aufzufüllen und lerne dort Bryan kennen. Er hat sich gerade mit der Kellnerin (siehe Foto) angefreundet und ist seit 4 Jahren in der ganzen Welt unterwegs. Er importiert Tequilla und Weine in die USA und dazwischen ist er immer auf Achse.
 
 
Auf seiner Homepage http://www.brianconcagh.com/ sieht man mehr.

Als ich zum Motel zurück komme steht dort ein besonderes Motorrad, eine stark veränderte BMW 1200 GS, die ich auf irgendeiner Internetseite schon einmal gesehen habe. Es soll ein Moldawier sein, der schon fast die ganze Welt bereist hat.
 
 
Vielleicht kann ich morgen Früh mit ihm plaudern. Ich springe noch einmal in die Badewanne und dann geniesse ich mein Kingsize Bett.
 
 
Gute Nacht!

Saturday, August 28, 2010

NASENFLÜGELKOLLAPS

Mittwoch, 25.8.2010: Dawson City/ Kanada
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Heute habe ich im Morgengrauen Bekanntschaft mit der Biotoilette gemacht. Innen war sie ja ganz nett, doch als ich den Deckel zur Glückseeligkeit öffnete, haben sich meine Nasenflügel angelegt..


Irgendwie hab ich das überlebt und bin wieder in meine 5 Mann Bude, die ich derzeit alleine zur Verfügung habe.


Rein in den Schlafsack und fest heisse Luft reinpusten dass es schneller warm wird.

Wie ich später erfahren habe, hatte es heute Nacht -1 Grad Celsius!!! Na grad ned, das mir ein EISZAPFERL bei der Nase raus gewachsen ist.

Um 11:00 Uhr bin ich mit der Fähre dann rüber in die Stadt in ein Internetcafe, die WI-FI, also schnurloses Internet haben.


Ich bestellte mir einen heissen Kakao und einen Donut, danach noch einmal 2 grosse Becher heissen Tee. Irgendwie wurde mir heute trotzdem nicht warm.

Ich machte meine Blogs fertig und schlendere dann durch die Stadt.


Es weht noch immer ein bisschen der Hauch der alten Goldgräberstadt durch die Strassen.


Mit diesen 5 Burschen wollte ich ursprünglich auf Goldsuche gehen. Nachdem ich aber nicht so fit war, musste ich leider absagen.


Mit diesem Schaufelraddampfer, der KENO sind vor über 100 Jahren tausende Goldgräber in die Gegend gebracht worden.


Seinerzeit hat das dann so ausgesehen...


GOLD ist auch heute noch die wichtigstre Einnahmequell.

Das besondere an der Stadt sind die Gebäude, die grossteils alle noch im Originalzustand erhalten sind. Ich bin beeindruckt und will mir gleich eine Hütte zulegen.


Wenn ich aber an die kalten Winter denke, dann lasse ich das doch wieder bleiben. Ausserdem muss ich bei diesem Haus jeden Abend besoffen nach Hause kommen, damit ich GERADE reingehen kann.

Die Kinder und Eltern haben hier übrigens eine genau vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit von 25 km/h zwischen 08:00 und 16:30 Uhr:


Ich schmeiss mich zum kanadischen Chinesen. Mein Körper lechzt nach ENERGIE! Ich bekomme eine KINDERPORTION von ca. 2 kg. Fleisch, Gemüse und Reis und putze auch alles brav runter.

METABOLIC ist derzeit ganz weit weg. Ich bin ein Goldschürfer in Dawson City und will ganz einfach nur die Temperaturen ÜBERLEBEN!


Nach dem Essen setze ich mich in eine gemütliche Bar, trinke Rum mit Cola (ohne Eis) und schreibe an meinem nächsten Blog. Ich habe heute Nacht ja noch etwas besonderes vor !!!!

DAWSON CITY

Dienstag, 24.8.2010: Dawson City/ Kanada
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Nach dem ganzen Stress mit dem Reisepass entschloss ich mich doch noch einmal zur Grenze zurück zu fahren um dort nachzufragen. Im Geiste stelle ich mir die Konversation mit der Dame schon vor:

ICH: HAVE YOU SEEN MY PASSPORT?

SIE: YES, TWO HOURS AGO!

ICH: IT HAS FLOWN AWAY, AND I CANT FIND IT AGAIN


Hört sich doch irgendwie belämmert an oder? Ich fahre trotzdem die ca. 6 Kilometer zurück. Gleichzeitig möchte ich noch einmal die komplette Strasse absuchen.

Kurz vor der Grenzstation dann plötzlich.........YEAHHHHHHH!!! Das darf doch nicht wahr sein, da liegt mein Reisepass im Dreck, der Hundling!!!


DANKE nach oben, ich bin gewaltig erleichtert.


Weiter gehts nach Dawson City, ich bin schon sehr spät dran. Ich gebe ordentlich Gas und düse über die menschenleere Strasse. Ich sehe ein Schild - es sind noch 70 Kilometer.

Keine 2 Minuten später beginnt die Lampe für das Ende des Benzines aufzuleichten. Jetzt das auch noch.

Mit der Rerserve komme ich noch ca. 40 Kilometer weit, es sind aber noch fast 70 Kilometer. Ich liebe solche Spielchen....


Raufschalten in den 5. Gang und Gas zurücknehmen. Ich bin begeistert. Mir ist kalt, ich friere mir den Hintern ab und wenn ich es nicht schaffe nach Dawson City kann ich in der Pampas übernachten. Zumindest habe ich ja einen Schlafsack, in den ich meinen Körper wickeln kann.

Hier in den Bergen sind die Tenmperaturen noch einmal um einiges kälter und Zelt hab ich auch keines, geschweige denn ein Bett. Wird Zeit dass ich mir das Zeugs auch noch zulege, für Notfälle wie diesen.

Auf dem TOP OF THE WORLD HIGHWAY gibt es auch einen eigenen Golfplatz...


Die Sache wird zu einer Zitterpartie. Plötzlich eine Staubwolke vor mir, ein Auto! Ich geb Gas, nach 5 Kilometern habe ich ihn fast eingeholt. Es staubt ohne Ende, ich sehe fast nichts. Mit 120 Sachen schiesse ich ihn fast ab, hoffe das kein Gegenverkehr kommt und überhole die Staubschleuder. GESCHAFFT!

Sollte mir jetzt der Benzin ausgehen, kann ich dieses Auto zumindest anhalten. Zumindest könnte ich es probieren, ober er dann auch tatsächlich stehen bleibt ist eine andere Sache.

Und dann taucht unter mir auch schon Dawson City, die Goldgräberstadt auf. Bitte, lieber Tank, schenke mir noch ein paar Kilometer....

Und wie durch ein Wunder geht es sich aus. An der Fährstation warten noch einige grössere Wohnmobile aus meinem Konvoy. Ich werde auch gleich gefragt, was ich in der Böschung gesucht habe? MEINEN REISEPASS! Ach so.... die deutsche Familie ist etwas verwirrt...


Auf der gegenüberliegenden Seite des Yukon River befindet sich das Stadtzenrum und dort ist auch eine Tankstelle. Geschschafft. Dann geht es mit der Fähre wieder auf die andere Seite zurück.


Dort liegt nämlich mein Hostel. Ein Deutscher Goldsucher hat sich ein biologische Hostel gebaut.


Eigentlich eine ganz lässige Anlage. Es ist nur so, das anstatt einer heissen Dusche ein Waschraum mit einem Wasserbottich auf mich wartet.


Darunter ist ein Ofen um das Wasser aufzuheizen. Ich habe jedoch keine 3 Stunden Zeit und so praktiziere ich die Hardcorevariante an meinem zierlichen Körper. Ich glaube man hat mich bis zur Genze rauf schreien gehört, so arschkalt war das Wasser.


Die Anlage hat zwar eine 3 Mann Sauna - da sitzen jedoch 8 Dänen drinnen und machen keine Anstalten, ihre Körper raus zu bewegen. Kann auch sein, dass die nicht mehr rauskönnen...

Sobald die Haare trocken waren ging es dann in die Stadt.



Ich hatte bis auf ein Stück Pizza und 2 Becher Kaffee in CHICKEN noch nichts gegessen. Eine heisse Suppe und Tortillas und dann bin ich fast am Tisch eingeschlafen.


Die 11 Stunden waren doch etwas anstrengend. Ein letzter Blick vom Hostel auf die Stadt und dann ging es auch schon in die Heia...

Friday, August 27, 2010

ALASKA – RESUME

Nach 17 Tagen Alaska bekommt man schon ein bisschen was von Land und Leuten mit. Meine Favoriten, unterteilt in Bereiche sind folgende:


ERLEBNISSE

1) DENALI NATIONAL PARK AND PRESERVE: ein Hammererlebnis, Grizzlies in nur ca. 10 Metern Entfernung beobachten zu können. Zusätzlich alle anderen Tiere und die abwechslungsreiche Landschaft des Nationalparks. Ein absolutes Highlight! Homepage: http://www.denaliparkresorts.com/


2) NATIONAL PARK TOUR, SEWARD: Die Beobachtung der Grauwale, Killerwale, Seelöwen und sonstiger Tiere inklusive der gewaltigen Gletscherlandschaften war sehr beeindruckend. Homepage: http://www.kenaifjords.com/


3) ALASKA NATIVE HERITAGE CENTER, ANCHORAGE: Die Darstellungen und Vorführungen der Lebensart der Ureinwohner was sehr informativ und lehrreich und hat mir zum Verständnis der Eskimo und Indianer sehr geholfen. Homepage: http://www.alaskanative.net/



LOCATION

1) BEACHPARTY IN HOMER: Ja das war ein funky Erlebnis. Solche Dinge kann man auch nicht gross vorplanen, die passieren einfach.


2) THE SALTY DAWG SALOON, HOMER: Eine megageile Bar mit tausenden an beschrifteten Dollarscheinen an den Wänden. Ich hab mich an der Häusltüre verewigt. http://www.saltydawgsaloon.com/


3) EINE BAR IN ANCHORAGE: Im Altstadtzentrum mit einem Bullriding. Hier habe ich manche Nächte verbracht und auf Nachricht von DAVID!!!! gewartet. Grüsse an Kevin, den Barkeeper. Zum Glück musste ich nie auf den Bullen rauf.



ESSEN GEHEN

1) SNOW CRAB ESSEN, ANCHORAGE: Die Sache ist ja nicht ganz billig. Bei ALL YOU CAN EAT musste ich natürlich zuschlagen – und das nicht nur 1 x. Frisch gekochte Schneekrabben in zerlassene Butter getunkt....mhhhh, lecker ohne Ende


2) CHICKEN WINGS WITH BLUE CHEESE: Das sind gegrillte Hühnerteile und dazu gibt es eine Sauce mit blauen Schimmelkäsestückchen drinnen. Diese Gaumenfreude durfte ich öfters geniessen.


3) EINHEIMISCHES BIER: Zumeist ein gut gekühltes ALASKAN AMBER. Schaum gibts hier übrigens keinen und die Gläser sind bis an den Rand gefüllt - das sollten wir dem SCHWEIZERHAUS einmal beibringen!




ADVENTURE

1) THE HOUSE OF DEATH: Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke!!!


2) KAMPF GEGEN DIE KÄLTE: im Militärzelt ohne Schlafsack


3) TAYLOR HIGHWAY: Schotterpiste mit Riesenschlaglöchern und weggeschwemmten Strassen



VERBESSERUNSWÜRDIG

1) MOTORRAD AUSPACKEN: Bei strömenden Regen! Vielen Dank an FedEx, des woa net lustig!!!


2) POLIZISTEN: Spielen sich hier wie die Heros auf. Zum Beispiel bei der Homeland Security am Flughafen, der mich gleich ins Gefängnis stecken wollte wegen der fehlenden Motorrad Einreisebestätigung oder der liebe Kollege vom Foto, der eine Verhaftung durchführte – und vor allem WIE, ohne erkennbaren Grund.


3) REGEN, REGEN, REGEN: Man gewöhnt sich mit der Zeit zwar etwas daran, aber auf Dauer und vor allem am Motorrad mach das KEINEN SPASS!



HOSTELS
Die Bewertung erfolgte im Schulnotensystem: 1 = Sehr gut, 2 = Gut, 3 = Befriedigend, 4 = Genügend, 5 = Nicht genügend

ANCHORAGE - ALASKA BACKPACKERS INN: Ein relativ neues Hostel auf 3 Ebenen, ca. 8 Fussgehminuten vom Stadtzentrum entfernt, ruhig, sehr saubere Toiletten und Duschen, kostenfreies Internet bei Rezeption, geräumige Küche und Aufenthaltsraum im Keller, Künstler künnen sich an den Wänden verwirklichen, U$ 25,- mit Ermässigung im 2 bis 4 Bettzimmer. Homepage: http://alaskabackpackers.com/, Bewertung: 1



SEWARD - MOBY DICK HOSTEL: Dieses Hostel wird von einer schweizer Familie betrieben und befindet sich im Stadtzentrum, besteht aus 2 Häusern, ca. 200 Meter entfernt. Sehr einfach und ruhig gelegen. Ich war im Nebenhaus, unter dem Dach sind 5 Einzelbetten, unten 2 Doppelzimmer, kleine Küche. Preis: U$ 22,- inkl. Bettwäsche. Kein Internet. Internetcafe 100 Meter entfernt. Homepage: http://www.mobydickhostel.com/, Bewertung: 3



HOMER -HOMER HOSTEL: Grosses Haus, auf 2 Ebenen, gut gelegen, ruhig. kostenfreies Internet und WI-FI (Wireless LAN), Schlafräume mit bis zu 10 Betten, gut verteilt auf grosse Räume. Duschen OK, nicht immer ganz sauber, was bei Hostels nur selten der Fall ist. Preis: U$ 25,- inkl. Bettwäsche. Homepage: http://www.homerhostel.com/, Bewertung: 3



TALKEETNA - TALKEETNA HOSTEL: In der Nähe des Flughafens gelegen (keine Lärmbelästigung), ca. 8 Gehminuten ins Zentrum, nett, kostenfreies Interne und WI-FI, gemütlich. Preis: U$ 20,-. Homepage: http://www.talkeetnahostel.com/, Bewertung: 3



DENALI NATIONAL PARK - DENALI MOUNTAIN MORNING HOSTEL: Liegt ca. 20 Kilometer vom Eingang zum Nationalpark entfernt, an einem Fluss gelegen. Besteht aus Holzblockhütten, Zelten und Campground. kostenlose Busverbindung zum Nationalpark. Gegnüber ist ein Cafe und eine Pizzeria, sonst tote Hose. Preis: U$ 32,48. Hoemepage: http://www.hostelalaska.com/, Bewertung: 2



FAIRBANKS -GONORTH TRAVEL CENTER: Am Stadtrand im Universitätsbereich gelegen, ebenfalls von 2 Schweizern betrieben. Grosser Supermarkt gleich in der Nähe, Wohnzelte mit seitlichen Holzwänden und Gasheizung, Wigwam oder Selberzelteln. Schöne, ruhige Lage. Duschen gegen Bezahlung: 1/4 Dollar pro Minute. Grosser, aber ungemütlicher und kalter Speiseraum/Küche. Kosten: U$ 28,- inkl. Bettwäsche. Homepage: http://www.gonorth-alaska.com/, Bewertung: 3



TOK - ALASKAN STOVES CAMPGROUND: In der Stadt gibt es kein Hostel, sondern nur einen Zeltplatz und ein Militärzelt mit 2 Stockbetten. Statt Bettwäsche habe ich 2 Handtücher bekommen. Hinter der Rezeption ist eine halbwegs saubere Dusche mit heissem Wasser und WC. Kein Internet oder WI-FI. Internet im restaurant gegenüber kostenfrei bei KonsumationKosten für das Stockbett: U$ 10,-. Homepager: http://www.alaskanstovescampground.com/, Bewertung: 4



NACHOLEN BEIM NÄCHSTEN ALASKA TERMIN

1) Flug auf die Halbinsel Katmai zum BEAR VIEWING – Bären Besichtigen. http://www.alaska-bear-viewing.net/

2) Besichtigung von 26 Gletschern im PRINCE WILLIAM SOUND. http://www.princewilliamsound.com/

3) Kanotripp mit dem Flugzeug in der Wildnis Alaskas für 4 Wochen ohne Kontakt nach aussen. http://www.gonorth-alaska.com/